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1. Geschichte des Mittelalters - S. 157

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 25, 7. Folgen der Kreuzzüge. 157 aber zunächst gegen den Dey von Tunis, der mit Ludwigs Bruder, Karl von Anjou, dem König von Neapel und Sizilien, in Streit war. Die Landung wurde ohne Schwierigkeit vollzogen, aber der Sturm auf die Stadt blieb bis zur Ankunft des Königs von Neapel verschoben. Doch die glühende Hitze während des Tages, die empfindliche Kühle in der Nacht, das schlechte Trinkwasser, die spärliche Nahrung und das unbequeme Lagerleben erzeugten ansteckende Krankheiten unter dem Kreuzheere, und taufende erlagen, darunter auch der König. Als Karl von Anjou vor Tunis erschien, konnte er einen Angriff nicht mehr wagen; er schloß Frieden mit dem Deij und das Heer der Kreuzfahrer kehrte nach Europa zurück. 20 Jahre später, 1291, nahmen die Mamelucken die letzte christliche Besitzung in Palästina, Akkon, weg. Damit schwand der Rest des Königreichs Jerusalem, und die Kreuzzüge hatten ein Ende. 7. Folgen der Kreuzzüge. Drei Umstände sind es vorzugsweise, welche die allgemeine Teilnahme der abendländischen Christen an den Kreuzzügen erklären: 1) der romantische Geist der damaligen Zeit, welcher sich besonders in dem zu abenteuerlichen Unternehmungen hinneigenden Rittertum kund giebt; 2) die durch die große Macht der Päpste genährte religiöse Schwärmerei, welche die Leute mit dem Gedanken erfüllte, einzig in der Befreiung der heiligen Stätten sei Vergebung der Sünden und Besserung der Menschen zu hoffen; 3) die Sehnsucht der Leibeignen nach einem besseren Lose, welche durch das drückende Lehnswesen in ihnen hervorgerufen war. Sind nun auch die Verluste von vielen Menschenleben, welche die Kreuz-züge veranlaßten, und die Verbreitung früher unbekannter Krankheiten , welche die Kreuzfahrer aus dem Morgenlande heimbrachten, tief zu beklagen und von den nachteiligsten Folgen gewesen, so werden diese Nachteile doch durch die wohlthätigen Einflüsse, welche die Kreuzzüge auf die Entwicklung des Abendlandes übten, bedeutend ausgewogen. Durch den Besuch ferner Länder und den Umgang mit andern, auf höherer Kulturstufe stehenden Nationen gewannen die Bewohner Europas an Bildung und Einsicht; Ackerbau, Handel und Schiffahrt nahmen zu und mehrten den Wohlstand; neue Gewächse, Produkte und Fabrikate wurden eingeführt. So sollen seit den Kreuzzügen die Pergamottbirnen aus Pergamus, die Pflaumen aus Damaskus, der Wirsing und Blumenkohl aus Eypern, der Buchweizen oder das Heidekorn, der Safran, der Damast rc. im Abendland heimisch geworden sein. Genua, Pisa und Venedig

2. Geschichte des Mittelalters - S. 91

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 16. Die Frauen. 91 binden und blenden, sodaß der Unglückliche starb. Doch vergeblich vergeudete Irene jetzt ihre Schätze, um die Gunst des Volkes sich zu bewahren, vergeblich suchte sie eine Verbindung mit Karl dem Großen — die Rache nahte. Sie wurde des Thrones für verlustig erklärt, nach der Insel Lesbos gebracht und daselbst scharf bewacht, bis sie den Qualen ihres bösen Gewissens und den früher nie gekannten Entbehrungen im 51. Jahre ihres Lebens erlag. 8. Seitdem Mohammed (§. 12) seine Lehre im Orient verkündet hatte, war dort das Los der Frauen gesetzlich festgestellt, freilich in einer Weise, welche mit dem Herkommen bei den Orientalen übereinstimmte. Das Religionsbuch der Moslemin, der Koran, spricht ohne alle Achtung von den Frauen, gleich als ob sie der eigentlichen Menschenrechte entbehrten. Viele Moslemin bezweifeln, ob die Frauen Seelen haben, und ob sie an den Freuden des Paradieses teilnehmen dürfen. Die mohammedanischen Frauen dürfen sich in Gegenwart des Mannes nicht setzen, noch weniger essen; sie bewohnen einen abgeschlossenen Teil des Hauses, welcher nach dem Garten geht und mit hohen Mauern eingeschlossen ist. Sie dürfen sich ohne Schleier nie zeigen, ohne zahlreiche Begleitung nicht ausgehen, außer in das Bad, zu einer Feierlichkeit oder zu einer Freundin. Dabei führen sie ein langweiliges, einförmiges Leben. Geistige Beschäftigung kennen sie nicht; die Geschäfte der Haushaltung besorgen Sklavinnen. Sie kennen kein höheres Streben; Putz und Genuß ist alles, was sie wünschen. Darum fehlt ihnen auch Feinheit der Sitte, Anmut in der Unterredung und geistige Durchbildung. Dagegen trifft man Weichlichkeit, Trägheit, Geldgier, Herrschsucht, Neid, Eifersucht und eine Menge anderer widerlicher Eigenschaften, welche durch Schönheit und Gestalt niemals ausgewogen werden können. Ihr ganzes Leben lang bleiben sie Kinder am Verstände und werden darum auch vor dem Gesetze als Kinder betrachtet, welche keinen eignen Willen haben. Väter, Brüder oder männliche Verwandten sind die Gebieter der Mädchen. Bei der Verheiratung übernimmt der Mann dies Amt und zwar der Mann, welchen sie vor der Vermählung nie gesehen haben, und der durch die Ehe das Recht erhält, sie nach Belieben zu geißeln, einzukerkern, zu verstoßen oder wieder aufzunehmen. Nur in solchen Fällen, wo bei hoher Abkunft oder großem Vermögen die Braut sich einen besonderen Heiratsvertrag ausbedungen hat, sind die Rechte des Mannes beschränkt, und die Frau sieht sich nicht ganz seiner Willkür preisgegeben. Etwas günstiger gestaltete sich allerdings die Lage der Frauen

3. Geschichte des Mittelalters - S. 110

1888 - Wiesbaden : Kunze
110 Zweite Periode des Mittelalters. streng gegen die Bösen, unermüdlich thätig für die Wohlfahrt des Reiches. Ohne höhere Bildung, schlug er die Wege ein, welche der Augenblick dem Kriegshelden und Staatsmanne vorschrieb. Er besaß große Eigen- oder Salgüter (daher der Salier genannt) und war mit Gisela (§. 23, 6), der Tochter des reichen Schwabenherzogs Hermann, vermählt. Diese war eine vorzügliche Frau, von großer Klugheit und besaß eine für ihre Zeit ungewöhnliche Bildung. Vorher war sie an Herzog Ernst den Älteren von Schwaben vermählt und hatte aus dieser Ehe dem Kaiser zwei Söhne zugebracht, Ernst und Hermann. Nach alter Sitte hielt Konrad seinen Königsritt durch die Provinzen seines Reiches, sprach Recht, wo es nötig war, und lernte die Bedürfnisse des Volkes kennen. Nachdem der Friede im Innern des Reiches gesichert war, brach er 1026 nach Italien auf, schlichtete auch dort die Unruhen, schmückte sich mit der lombardischen Krone und empfing 1027 zu Rom die Kaiserkrone. Bei dieser Feierlichkeit waren König Rudolf Iii. von Burgund und Kanut der Große von Dänemark zugegen. Letzterer, der mächtigste Fürst jener Zeit, wurde durch die Verzichtleistung des Kaisers aus die Mark Schleswig, welche seitdem dänisch ward, zum Freunde gewonnen und vermählte seine Tochter mit Konrads Sohn Heinrich. Rudolf Iii. bestimmte, da er kinderlos, das sächsische Kaiserhaus erloschen und Konrads Gemahlin Gisela eine Schwestertochter von ihm war, nun das fränkische Haus zur Erbfolge in Burgund. Dieser Vertrag verursachte jedoch dem Kaiser und seiner Familie viel Herzeleid. Konrads Stiefsohn, der Herzog Ernst von Schwaben, empörte sich nämlich gegen den Kaiser, weil er als Giselas Sohn ein näheres Anrecht auf Burgund zu haben glaubte, und verband sich mit den Grafen Wels von Altdorf und Werner von Kiburg (bei Zürich), um Burgund mit Gewalt der Waffen für sich in Besitz zu nehmen. Sobald aber der Kaiser aus Italien nach Deutschland zurückkehrte, weigerten sich die schwäbischen Krieger, gegen diesen zu kämpfen. Herzog Ernst mußte sich deshalb, von seinen eignen Leuten verlassen, unterwerfen und wurde als Gefangener auf die Festung Giebichenstein bei Halle gebracht. Konrad schenkte ihm zwar auf die Bitte der Kaiserin Gisela hin nach drei Jahren die Freiheit wieder, verlangte aber von seinem Stiefsohne, ihm den geächteten Grafen Werner von Kiburg auszuliefern, oder wenigstens seinen Aufenthalt zu verraten. Doch Herzog Ernst wies diese Forderung in edlem Zorn zurück. Da bot ihm Konrad sein Herzogtum Schwaben wieder an, wenn er den Grafen aufgebe; allein Ernst blieb fest und erklärte feierlich, er könne wohl einen

4. Geschichte des Mittelalters - S. 221

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 34. Rudolf von Habsburg. 221 welches ihnen nicht rechtmäßig gehöre. Aber viele weigerten sich, andere fuhren in ihren Fehden fort, als ob kein Kaiser und kein Reich bestehe. Am Niederrhein stritt sich der Herzog Johann von Kleve und die mit ihm verbundenen Kölner Bürger um die Erbfolge in Limburg mit dem Grafen von Geldern und seinen Verbündeten, dem Erzbischos Siegfried von Köln, den Grafen von Nassau und Lützelburg. Es kam 1288 zur Schlacht bei Worringen, wo die letzteren eine Niederlage erlitten, der Graf von Lützelburg siel und der Erzbischof nebst Adols von Nassau in Gefangenschaft geriet. Insbesondere klagte die schwäbische Stadt Eßlingen über Gewaltthätigkeiten des Grafen Eberhard von Württemberg, welcher sich in trotzigem Übermut „Gottes Freund und aller Welt Feind" nannte und den Kaiser nur als Grasen von Habsburg betrachtete. Dieser bot das Reichsheer gegen den Ruhestörer auf und belagerte ihn 1286 in seiner Hauptstadt Stuttgart.- Die Stadt ergab sich, und Eberhard mußte sich unterwerfen. Rudolf stellte das Herzogtum Schwaben nicht wieder her, sondern machte es zu einem unmittelbaren Reichsland und regierte es selbst. Gegen Ende des Jahres 1289 berief er einen Reich stag nach Erfurt, um auch im nördlichen Deutschland den Landfrieden zu befestigen und mit unnachsichtlicher Strenge die Raubritter zu bestrafen. Als ein Graf von Waldeck den König bestimmen wollte, die Edelleute mit Geld statt am Leben zu strafen, entgegnete derselbe zornig: „Edle giebt es hier nicht, sondern nichtswürdige Diebe und Räuber, welche den Frieden stören. Die Räuber sollen bestraft werden, wie sie es verdient haben. Der wahre Adel hält Treue^ ehrt Tugenden und liebt die Gerechtigkeit." Es wurden auf Rudolfs Befehl in Thüringen 29 Raubritter enthauptet und 66 Raubschlösser gebrochen. Ebenso gingen 1290 am Rhein und in Franken über 70 Raubschlösser in Flammen auf, und 30 Ritter wurden wegen Landsriedensbruchs mit dem Tode bestraft. Allgemein wurde Rudolfs Strenge und Gerechtigkeit bewundert, und noch lange nachher pflegte man von einem Menschen, welcher nicht Wort hielt, zu sagen: „Der hat Rudolfs Redlichkeit nicht." Rudolf war ein leutseliger, heiterer und herablassender Fürst. Jeden, der seines Rates oder Zuspruchs bedurfte, ließ er vor sich, wenn seine Umgebung jemand den Zutritt wehren wollte, pflegte er wohl zu sagen: „Bin ich denn König, um mich einschließen zu lassen?" Manch heiterer Zug seiner guten Laune hat sich erhalten. Einst wanderte er in seinem unscheinbaren Wams durch die Straßen

5. Geschichte des Mittelalters - S. 230

1888 - Wiesbaden : Kunze
230 Vierte Periode des Mittelalters. in die Wahl brachte. Nach einer Zwischendauer von einem Jahre wählte die östreichische Partei den Herzog Friedrich, die luxemburgische mit den Kurstimmen von Mainz, Brandenburg, Sachsen und Böhmen den Herzog Ludwig in ihrem Lager vor Frankfurt, welches die Thore geschlossen hatte, zum König. Darnach gewährten die Bürger von Frankfurt und Aachen Ludwig den Eintritt. Während nun Ludwig in Aachen von dem Erzbischof von Mainz gekrönt wurde, empfing Friedrich in Köln aus der Hand des dortigen Erzbischofs die Salbung, sodaß also Ludwig im rechten Dome, Friedrich von dem rechten Erzbischof die Krönung erhielt. Aus dieser Doppelwahl entstand ein unheilvoller Bürgerkrieg, welcher Deutschland acht Jahre lang grausam verheerte. Der Adel und der Papst standen auf Friedrichs, die Städte und Eidgenossen auf Ludwigs Seite. Nachdem Friedrichs leidenschaftlicher Bruder Leopold 1315 die Schlacht bei Morgarten (§. 35, 2) gegen die Schweizer verloren hatte, drang er darauf, gleichzeitig von Östreich und Schwaben aus in Bayern einzufallen. Dieses geschah-jeder der östreichischen Brüder besaß ein bedeutendes Heer und rückte unter grausamen Verwüstungen ein. Da beging Friedrich den Fehler, seinen Gegner anzugreifen, ohne die Ankunft seines Bruders abzuwarten, und verlor bei Mühldorf (Ampfing) am Inn 1322 die Hauptschlacht dieses Krieges. Ludwig hatte den Sieg dem rechtzeitigen Eingreifen des Burggrafen von Nürnberg, Friedrichs Iv. von Hohenzollern, zu danken, statt dessen eine spätere Sage den alten Feldhauptmann Seyfried Schweppermann*) nennt, und bekam den Herzog Friedrich, dessen Bruder Heinrich und viele Ritter in seine Gewalt. Friedrich wurde nach dem einsamen Schlosse Trausnitz unweit Nabburg an der böhmischen Grenze geführt, bei dessen Anblick er ausrief: „Ja wohl, Trau rtit! Ich müßte nicht da sitzen, hätte ich meinen Kräften nicht zu viel getraut." Hier blieb Friedrich vier Jahre in harter Haft, währenddessen der Kummer vor der Zeit sein Haar bleichte und seine treue Gemahlin *) Abends nach der Schlacht sollte der Sage nach ein Mahl eingenommen werden; es konnten aber nur Eier gegeben werden. Da soll Ludwig die bekannten Worte gebraucht haben: ,,Jedermann ein Ei, dem braven Schweppermann zwei." Diesen Spruch ließ sich der Nürnberger Feldhauptmann auf seinen Grabstein setzen. — Was hier als Nebenumstand der Schlacht bei Mühldorf erzählt wird, gehört wahrscheinlich ins Jahr 1313, wo Schweppermann sich im Dienste Ludwigs gegen Friedrich von Östreich in einem Treffen bei Garnelsdorf auszeichnete.
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